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Generative KI

Von der Analyse zur Kreation.

AI Workshop Team

Generative KI bezieht sich auf Algorithmen, die neue Inhalte erstellen können – einschließlich Audio, Code, Bilder, Text, Simulationen und Videos. Im Gegensatz zur traditionellen KI, die klassifiziert oder vorhersagt, produziert Generative KI neuartige Ausgaben.

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Diskriminative vs. Generative KI

Traditionelle KI ist Diskriminativ: Sie zieht eine Linie, um Daten zu trennen (z. B. "Ist das eine Katze oder ein Hund?"). Generative KI ist Kreativ: Sie lernt die Verteilung der Daten, um neue Beispiele zu erstellen (z. B. "Zeichne mir eine Katze, die nie existiert hat").

02

Wie funktioniert Generative KI?

Generative Modelle, wie Diffusionsmodelle (für Bilder) oder Transformer (für Text), lernen die zugrunde liegende Struktur der Trainingsdaten. Sie nutzen dann Wahrscheinlichkeiten, um neue Muster zusammenzusetzen, die diesen Strukturen folgen, aber keine identischen Kopien sind.

03

Die kreative Revolution

Generative KI demokratisiert Kreativität. Sie fungiert als Co-Pilot für Autoren, Künstler, Programmierer und Designer und ermöglicht es ihnen, schneller zu iterieren und neue Ideen zu erkunden. Sie verschiebt den Engpass von "Fähigkeit" zu "Fantasie".

04

Anwendungsfälle

  • Marketing: Erstellung von Werbetexten und Visuals.
  • Coding: Schreiben von Boilerplate-Code und Dokumentation.
  • Unterhaltung: Erstellung von Spiel-Assets und Skripten.
  • Wissenschaft: Generierung neuartiger Proteinstrukturen für die Wirkstoffforschung.

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Frequently Asked Questions

Stiehlt Generative KI Kunst?

Dies ist ein komplexes rechtliches und ethisches Problem. Modelle lernen aus vorhandenen Daten, aber sie 'kopieren und fügen nicht ein'. Sie lernen Stile und Konzepte. Die Rechte der ursprünglichen Ersteller der Trainingsdaten sind jedoch Gegenstand aktiver Debatten und Rechtsstreitigkeiten.

Kann ich KI-generierte Inhalte urheberrechtlich schützen?

Gesetze entwickeln sich weiter. Derzeit können in den USA Inhalte, die *rein* von KI erstellt wurden, nicht urheberrechtlich geschützt werden. Werke mit signifikantem menschlichen Input können jedoch berechtigt sein.

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